Tag der Logistik 2020

Eine Initiative der Bundesvereinigung Logistik

Logistik macht’s möglich. Um die Vielfalt der Aufgaben in diesem wichtigen Wirtschaftsbereich anschaulich darzustellen, gewähren am 16. April 2020 Unternehmen und Organisationen aus Industrie, Handel und Dienstleistung allen Interessierten kostenfrei Einblick in ihre Betriebe. Logistik-Institute öffnen ihre Pforten und stellen Forschungsprojekte vor, Bildungsinstitute präsentieren ihre Angebote zur Logistik.

Zum Tag der Logistik veranstaltete die Almert Logistic Intelligence mit einigen ausgewählten Partnern eine Workshop-Reihe. Die Teilnehmer konnten die Teilnahme für die verschiedenen Logistik-Workshops modular zusammenstellen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung fanden folgende Workshops statt:

Beschreibung:
Das Format ist ein Kurz-Workshop über ca. 90 Minuten. Interessierte sollen einen ersten Einstieg erhalten. Der Workshop kann und soll keine vollständige, umfassende Darstellung von Meldesystemen und/ oder RFID-Technologie geben.

Interesse wecken, sich tiefer und für die eigenen Anwendungsfälle mit RFID zu befassen. Das ist das Ziel.

Und für dieses Ziel behandeln wir etwas Theorie. U.a. besprechen wir, welche Unterschiede es in den Frequenzbändern gibt und welche unterschiedlichen Antennen und Gehäuse bestehen.

Mit der Frage „Warum ist hohe Sendeleistung nicht immer gut?“ leiten wir in den praktischen Teil über. Jetzt geht es darum, RFID-Technik zu sehen und anfassen zu können.

Wie RFID-Antennen in Durchlaufregalen eingebaut wurden zeigen wir an 1-2 Beispielen und welche Auswirkungen aber auch welche Risiken sich für Produktion & Montage ergeben hatten.

Nachdem vermutlich niemand einen Montagetisch oder Anlagen zur mechanischen Bearbeitung mitbringt, gehen wir simulativ noch etwas weiter.

In der letzten Hälfte bauen wir aus Karton einen einfachen Mock-up. Das passiert in Kleingruppen von 2-3 Personen. Damit leiten wir über, wo und wie RFID bereits in unserem Privatleben angekommen ist. Bei „RFID-Kanban ganz privat ..“ bauen Sie RFID-Technik selbst in Ihr Mock-up ein.

Wenn wir zeitlich gut liegen, dann stellen Sie den Versorgungsprozess in einer Software selbst ein, ansonsten bereiten wir den Test vor.

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Beschreibung:

wird noch ergänzt.

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Beschreibung:
Auf dem bekannten Phasenmodell bauen wir auf und arbeiten uns an Unterthemen heran, die dauerhaft Kosten senken.
Für die Erhebung von Nebeninformationen gehen wir Vor- und Nachteile verschiedener Methoden durch und erstellen eine digitale Abfrage.

Hier sammeln wir einige der bekannten aber oft unterschätzten Nebenleistungen und besprechen im Detail, weshalb sie kostensenkend wirken.

Für die Potentialerhebung sprechen wir die üblichen Kostensteigerungen durch. Damit arbeiten wir uns weiter auf die Gesamtpotentialermittlung und Lösungsszenarien zu, der Basis für einen wirksamen Kostensenkungsplan.

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Beschreibung:
Als Logistikplaner arbeiten Sie in einer wertstromorientierten Rolle. Dabei arbeiten Sie nicht nur gestalterisch. Sie haben zusätzlich die Aufgabe, neue Möglichkeiten zur Einsparung von Kosten zu finden.

Dabei wird in wirtschaftlichen Krisensituationen oft zuerst im direkten Bereich und damit auch bei den Staplerfahrern, Lageristen und die Routenzugfahrer eingespart. Sie wissen aber aus Erfahrung oder vermuten zumindest, dass „die Kollegen aus dem Büro“ auch bewertet werden sollten? Sie fragen sich, wie „die Büroleute“ außerhalb der Logistik an den Einsparungen mitwirken?

Dann könnte dieser Workshop etwas für Sie sein – und diese Themen behandeln wir hier:

1. Wie ordnen wir Kosten auf Organisationsebene wertstromorientiert zu?

2. Der blinde Fleck bei der konventionellen Gemeinkostenverrechnung.

3. Einfach und wirksam: Szenario-Simulation von Verbesserungen, um die wirklichen Hebel für eine Ergebnis-Steigerung zu finden.

4. Auswirkung auf Führung und Mitarbeitereinstellung.

5. Umsetzungsmöglichkeiten und agile Steuerung.

Beschreibung:
Als Logistikplaner haben Sie die Aufgabe, die Termintreue insgesamt zu steigern und gleichzeitig die Logistikkosten zu senken?
Dann könnte agiles Shopfloor-Management für Logistiker (SFM-LOG) für Sie interessant sein.

Denn damit befähigen Sie ihre Mitarbeiter, die täglichen Probleme selbst zu lösen. Sie bekommen damit mehr Zeit zum wirklichen Führen Ihrer Mitarbeiter und lösen Ihre Aufgaben leichter und gemeinsam.

Workshops zum agilen SFM können Sie heute und hier besuchen. Sie werden in kurzen Sequenzen über den gesamten Tag wiederholt. In jedem Workshop behandeln wir u.a. diese Inhalte:

1. Wie können direkte und indirekte Funktionen über den gesamten Wertschöpfungsprozess durch ein tägliches Shopfloor Management verbunden werden

2. So gelingt die Integration von agilen Prinzipien und Vorgehensweisen für komplexe Aufgabenstellungen

3. Ein Leitfaden, wie die Einführung gelingt

4. Das Shopfloor Reifegradmodell und Standards wie Kamishibai zur systematischen Weiterentwicklung

5. Digitale Unterstützungsmöglichkeiten

6. Wie machen agile Elemente das Shopfloor-Management noch effektiver?

7. Fallbeispiele und von Ihnen gestellte Fragen, die noch nicht beantwortet wurden

Beschreibung:

wird noch ergänzt
– Formen der Energiegewinnung
– Speichertechnologien
– Eigenversorgung mit Strom und Wärme (Autarkie)
– Fördermöglichkeiten
– häufige „Stolpersteine“

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Beschreibung:
Zusammen gestalten wir einen musterhaften Materialfluss für Mehrwegbehälter. Er ist Teil des übergeordneten Logistikkonzepts, das für neue Projekte im Anlaufmanagement entwickelt wird. Wir ergänzen die Informationsflüsse, Kostenbestandteile und die üblichen Dokumente (Basis Automotive).

Damit bilden den Kontext zu Logistischen Rahmenvereinbarungen (LRV), Logistikrichtlinien und der Prüfung sowie Entwicklung neuer Logistikprozesse.

Nachdem wir die Vorgehensweise kennen, erarbeiten wir (jeder gerne auch für seinen Fall) einen fallspezifischen Leergutfluss mit Wertstromelementen.

Sofern Zeit bleibt gehen wir noch kurz auf die Risikovermeidung nach einer Logistik-FMEA ein.

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Einige Impressionen

WIR KÖNNEN
INTRALOGISTIK.